So hier ist er also, der Umbau meiner Yamaha Ténéré XT660ZA für die Skandinavien-Tour 2015. Da das Wetter aktuell perfekt ist um zu schrauben anstatt zu fahren habe ich die wichtigsten Umbauarbeiten in Angriff genommen. Auf der Agenda standen:
- Tagfahrlicht
- Heizgriffe
- 12V Bordsteckdosen (Zigarettenanzünder-Steckdosen)
- LED-Blinker
- Handschützer

Am Ersten Tag stand mal die Zerlegung meiner RuTé an. Bei der
ABS-Version kommt man nämlich insbesondere im Elektrik-Bereich nicht
sehr weit ohne den Tank zu demontieren da die Batterie unter dem Tank
verbaut ist. Etwas unglücklich meiner Meinung nach da Batterie-Unterhalt
und Austausch dann immer die Demontage des Tanks erfordern. Bei der
Nicht-ABS Version sitzt die Batterie leicht zugänglich unter dem Sitz.
Dort sitzt bei meiner aber das ABS-Steuergerät (siehe Bilder).
Glücklicherweise ist die Hauptsicherung (30A) auch ohne Tank-Demontage
vom Lenkkopf her erreichbar. Etwas fummelig aber immerhin muss man hier
nicht das halbe Motorrad zerlegen wenn die Sicherung mal irgendwo im
Nirgendwo gewechselt werden muss. Zuerst wurden also mal alle
Plastikverkleidungen entfernt. Auf der linken Seite sitzt da das
Steuergerät unter der Abdeckung. Rechts sitzt im Originalzustand
praktisch nichts unter der Verkleidung ausser ein paar Steckern.

Der Tank lässt sich etwas schwer demontieren. Zuerst werden die
Entlüftungs-und Überlauf-Schläuche an der linken Seite hinter dem
Steuergerät gelöst. Nach dem lösen der Schrauben unter dem Sitz und den
seitlichen Achsen unter den Seiten-Abdeckungen lässt sich der Tank
leicht anheben. Hier ist Vorsicht geboten um nicht die Stecker der
Benzinpumpe oder den Benzinschlauch abzureissen. Ich empfehle auch
gleich die Plasitk-Nasen vorne unter dem Tank zu entfernen. Ich habe sie
leider dran gelassen und so kann man den Tank nur mit viel Geschick
zwischen Lenker und Kühler herausbekommen. Ich habe dazu auch die
Lenkerböcke gelöst um den Lenker leicht drehen zu können.
Tagfahrleuchten

So, der Tank ist also ab. Jetzt beginnt die Arbeit. Zuerst verbaue ich
die Steuer-Elektronik und Steuergerät für die Tagfahrleuchten. Dazu habe
ich mir den Platz zwischen Spritzschutz und Tank auf der linken Seite
beim Steuergerät ausgesucht. Eigentlich sollte der Platz genau reichen.
Also setze ich das Steuergerät dort ein und ziehe die Kabel auf die
rechte Seite wo alle Stecker sitzen. Die Leuchten sind übrigens "Nolden
Short Line 3°". Die Lampen habe ich ausgesucht weil sie sehr kompakt
sind, nur 3° abgewinkelt sind und qualitativ sehr gut verarbeitet sind..
Viele Leuchten sind für Autos gemacht und passen nur bedingt an
Motorräder. Die Nolden hingegen habe ich schon mehrfach verbaut (mein
Seat Leon 1M1, Yamaha FZ8-NA und jetzt an der Ténéré). Es wäre ebenfalls
legal nur eine der beiden Leuchten in der Mitte zu verbauen aber die
vertikale Einbaurichtung ist schon so etwas wie mein Markenzeichen
geworden. Daher versuche ich das auch hier. Die Nolden Short Line
gehören auch zu den wenigen Leuchten welche legal vertikal montiert
werden dürfen.

Die elektrische Schaltung ist immer etwas
knifflig. Bei Yamaha hiess es auf meine Anfrage, dass TFL bei der FZ8
nicht ginge. Naja, es ging dann problemlos und bei der Ténéré ist die
elektrische Schaltung ganz ähnlich. Leider konnte ich online nur das
Service Manual für die 2008er Téni (ja, die von Matz) und nicht für
meine ABS-Version finden die ja bekanntlich anders aufgebaut ist. Also
war etwas messen und testen angesagt. Oben am Batteriekaten sitzt
links das Steuerungs-Relay für die Lampen. Hier habe ich mir dann gleich
die Stromversorgung für die TFL abgezwackt. Das hat den Vorteil, dass
die Lampen nicht wie sonst üblich gleich mit der Zündung an gehen
sondern erst wenn man den Motor startet (also gleich wie die
Abblendlichter).
Jetzt muss natürlich noch ein Zwischenschalter
an den Lenker. Dazu habe ich mir bei eBay einen Schalter besorgt. Das
blaue Kabel welches den Strom in den Lichtschalter führt habe ich über
den neuen Zwischenschalter geführt damit ich die Stromversortung für
Abblend- und Fernlicht trennen kann. Die Lichthupe ist davon übrigens
nicht betroffen da diese bei Yamaha sepparat geführt wird. Das ist
perfekt denn die TFL müssen aus gehen sobald Abblend- oder Fernlicht
eingeschaltet wird. Nicht aber bei Lichthupe. Somit kann ich bei
TFL-Betrieb immer noch Lichthupe geben ohne dass die TFL dabei aus
gehen.

Jetzt muss da noch ein Steuer-Kabel zurück zum Steuergerät
welches mir signalisiert sobald der Zwischenschalter umgelegt wird und
die TFL also aus gehen müssen. Das Kabel ziehe ich mit einem Draht
direkt in die vorhandenen Kabel-Schutzschläuche.
Ein weiteres
"Problem" hatte ich jetzt bei der XT660ZA zum ersten Mal. Bei der
geplanten Einbauposition kommen die Leuchten den Blinkern gefährlich
nahe. Gemäss Gesetz müssen die TFL gedimmt werden wenn sie näher als 5cm
an den Blinkern dran sind. Naja, luftlinie nicht ganz da die Blinker
weiter hinten sitzen aber wenn man von vorne schaut könnte ein Prüfer
oder die Rennleitung durchaus die fehlenden 5cm bemängeln. Also ziehe
ich mir die Blinker-Signalgeber auch auf das Steuergerät. Die Nolden
Leuchten bieten ja genau dafür die nötigen Signalleitungen um beim
blinken die jeweils linke oder rechte Seite zu dimmen. Auf den Bildern
gut zu sehen wie ich die gelben Signalkabel am Originalstecker
anschliesse.
Kleine Randnotiz: Die originalen Yamaha Stecker sind
von relativ niedriger Qualität und weder Wasser- noch sonst irgendwie
dicht. Für alle meine Arbeiten habe ich AMP Superseal Stecker verbaut.
Die sind Wasser, Benzin und Lösemittelfest. Nolden verwendet diese
Stecker ebenfalls.
Griffheizung
Natürlich muss auch die Griffheizung dran. Da ist relativ einfach
gemacht. Einfach Lenkergewichte abschrauben und die originalen
Gummi-Griffe lösen. Ich habe mir mit einem Flachkopf-Schraubendreher
geholfen und diesen zwischen Lenker und Griff rein gedrückt um die
Klebestellen zu lösen. Dann lassen sich die Griffe abziehen und die
neuen Heizgriffe einfach drauf schieben. Achtung. Man sollte vorher
genau überlegen in welcher Position die Heizgriffe angebracht werden
damit das Stromkabel nicht stört. Insbesondere rechts am Gasgriff sollte
man prüfen, dass bei keiner Gasgriff-Position die Anschlusskabel mit
dem Bremshebel kollidieren. Hat man die passende Position gefunden trägt
man den mitgelieferten Kleber auf den Lenker auf und schiebt die Griffe
drauf.


Achtung: Danach lassen sich die Griffe vermutlich nicht mehr
ohne Beschädigung lösen. Also zuerst gut prüfen und im Zweifel erst
später festkleben. Die Verkabelung ist etwas fummelig. Die Kabel
sind dick und die Stecker sind etwa von der gleichen minderen Qualität
wie die Yamaha Original-Stecker. Den Strom für die Griffe wollte
ich nicht wie im Montage-Beiblatte beschrieben direkt von der Batterie
nehmen sondern irgendwo wo es über den Zündschlüssel aus geht weil ich
nicht will, dass eine vergessene Griffheizung oder ein lustiger Passant
der daran herum spielt meine Batterie leeren kann. Deshalb habe
ich mir das Kabel hinten an den Sicherungskasten 3 unter dem Sitz
gezogen. Hier sitzen mehrere Sicherungen für elektrische Systeme. Eine
davon (10A) ist für die Beleuchtung zuständig und hier liegt Spannung an
sobald die Zündung eingeschaltet wird. Ich wollte aber nicht die 10A
Sicherung belasten und habe mir die Verkabelung genauer angesehen.
Primärseitig (also vor der Sicherung) führt ein dickes 1.5mm^2 Kabel zur
Sicherung und sekundärseitig (hinter der Sicherung zu den Lampen) geht
ein dünneres Kabel (0.8mm^2?) weg. Das Kabel welches von der Batterie
zur Sicherung führt hält also garantiert 20A aus. Dort habe ich dann die
Griffheizung angeschlossen und natürlich mit einer eigenen Sicherung
gesichert. Das ist nötig weil bei einem Kurzschluss dann nicht mehr die
10A Sicherung der Beleuchtung greift.

Die Griffheizung lässt sich also jetzt nur einschalten wenn die Zündung an ist (der Motor muss dazu allerdings nicht laufen). Hier noch mein Tipp: Spart nicht dran eure Schaltkreise separat
abzusichern. Gerade beim Motorrad mit vielen Vibrationen kann mal ein
Kabel durchscheuern und einen Kurschluss verursachen. Ohne Absicherung
führt dies schnell zum Kabelbrand und das kann fatale Folgen haben.Apropos durchscheuern. Wie man in den Bildern sieht habe ich alle Kabel
ausnahmslos in Kabelschläuche verpackt um eben durchscheuern zu
verhindern und zusätzliche Isolierung zu bieten. Ausserdem sieht es
sauber und besser aus. Meine Griffe sind übrigens die Oxford Premium Touring.
Bordsteckdosen
Da ich auch mal ein elektronisches Gerät unterwegs laden will mussten
Bordsteckdosen her. Hier habe ich mir günstige Stecksoden bei Polo
geholt. Bei der XT660Z(A) gibt es einen Einbau-Ort welcher perfekt dafür
geeignet ist. Warum dort original keine Dosen drin sind ist mir ein
Rätsel. Diese würden das Motorrad ungemein aufwerten.
Also ich rede
von den Plastik-Abdeckungen vorne links und rechts neben der Kanzel. Die
Flächen dort sind gerade gross genug für die Dosen und sind sonst
ungenutzt. Die Abdeckung ist auch ganz einfach zu demontieren und die
innere Schale fällt sowieso raus wenn man die Abdeckung abnimmt. Also
kurzerhand einen 30mm Kernbohrer gekauft und dort angesetzt. Haha, wer
mich kennt weiss, dass ich da nicht einfach drauf los gebohrt habe. Am
einfachsten ging das mit einer Papier-Schablone (Zirkel, 30mm Scheibe
ausschneiden). Diese habe ich dann genau platziert, eingemessen und
angezeichnet.

Die Steckdosen selber musste ich dann etwas umbauen
da die dick in Schrumpfschlauch eingepackten Kabel unten zu lang waren
für den Stauraum in den Abdeckungen. Also kurzerhand abgeschnitten und
neue Kabel dran gemacht. Natürlich auch wieder mit AMP Superseal
steckern. Die passen übrigens gerade so durch die Kabeldurchführungen
besagter Abdeckung. Also keine weiteren Modifikationen nötig. Sieht
super aus, als wären die Dosen schon immer da gewesen.

Elektrisch
habe ich mir hier ein 1.5mm^2 Kabel wieder ganz nach hinten zum
Sicherungskasten 3 gezogen. Diesmal habe ich aber nicht am Zündungsplus
für die Beleuchtung angeschlossen sondern am Zündungsplus für die
Parkbeleuchtung. Das mag erst einmal komisch wirken hat aber für mich
praktische Vorteile. Die Spannung der Bordnetz-Dosen geht so ebenfalls
beim einstellen der Zündung an und wieder aus wenn ich den Zündschlüssel
ziehe. Allerdings (und hier kommt der Clou) sind die Bordnetz-Dosen nun
auch aktiv wenn ich das Motorrad in Parklicht-Position (Zündschlüssel
ganz nach links drehen) abstelle. So kann ich falls nötig die
Bord-Steckdosen auch aktiv halten wenn ich das Motorrad hin stelle.
Normalerweise sind sie dann aber (bei normaler Aus/Lock Position) aus.
Das dort vorhandene Kabel von der Batterie her ist wieder stark genug
für mindestens 20A und ich mache dort eine 15A Sicherung für die
Bordsteckdosen rein (auch wenn weniger sicher auch reichen würden).
LED-Blinker

Ja hier habe ich beim bestellen einen Fehler gemacht. Meine Blinker
kamen mit M10 Gewinde und die XT660Z hat nur M8 Durchführungen. Aber
kein Problem. Ist ja nur Plastik. Also wird einfach etwas gebohrt. Ein weiteres kleines Problem hatte ich mit den Abdeckungen. Die
Originalblinker haben eine Art "Sockel". Hier habe ich keine passenden
Abdeckungen/Blenden für die XT660Z gefunden. Also habe ich mir
kurzerhand aus Hobby-PVC ein paar Blenden gebastelt um die Löcher
abzudecken. Hinten habe ich die übrigens nicht gebraucht weil ich
einfach eine grosse Edelstahl-Unterlagsscheibe drauf gelegt habe. Sieht
super aus und ist allemal stabiler als eine Plastik-Blende. Um die
Blinker im Service-Fall auch einfach demontieren zu können habe ich die
Original-Kabel an den Originalblinkern abgeschnitten und an die neuen
Blinker montiert. So kann ich die Abdeckungen abnehmen und alle
elektrischen Verbinder sind nur gesteckt (Bordsteckdose, Blinker, TFL).
Da muss ich dann also nicht lange üben. Alles Plug and Play.
Elektrisch müssen die LED-Blinker nur richtig gepolt angeschlossen werden (schwarz ist immer Masse). ACHTUNG: Das Blinker-Relais muss ausgetauscht werden. Das
Original-Relays der Marke Asbach-Uralt kommt nicht mit LED-Blinkern
zurecht. Es ist last-abhängig. Die Halogen-Blinker benötigen deutlich
mehr Strom (10W) als die LED-Blinker (1-2W). Daher verändert sich die
Blink-Frequenz und die LED-Blinker flackern viel zu schnell. Dafür gibt
es 2 Lösungen:

Entweder verbaut man ein last-unabhängiges
Blinker-Relays (gibt's bei eBay für rund 20.--) oder man verbaut
Lastwiderstände. Die Lösung mit Lastwiderständen ist äusserst dämlich
(aber einfach für den Laien) weil die Widerstände dann die restlichen 8W
elektrischer Leistung verbraten und dann ca. 10W Verbrauch erzeugen.
Aber wer will schon LED-Blinker verbauen nur um die gesparte elektrische
Leistung dann in Widerständen in Wärme umzuwandeln und zu verbraten.
Also holt euch bitte ein passendes LED-taugliches last-unabhängiges
Relais. Die XT660Z hat übrigens das typische Yamaha 2-Polige Relais
(3-Poliger Stecker aber nur 2 Pole belegt). Hier gibt es diverse
Anbieter. Auch bei Polo gibt es passende Modelle.
Handschützer
Leider keine Rümliche Geschichte. Ich habe die SW-Motech Kobra
Handschützer gekauft. Die sollen gemäss Beschreibung für meine XT660ZA
passen. Montieren lassen sie sich auch problemlos. Nur habe ich
festgestellt, dass der Bügel bei normaler Montage sofort vorne mit der
Kanzel kollidiert (etwa ab halbem Lenkeranschlag). Das ist natürlich ein
No-Go da bei einem Sturz garantiert die Schalen dagegen stossen und mir
die Scheibe abreissen. Kippe ich die Handschützer unnatürlich weit nach
oben so passen sie gerade so in die Einkerbung der Scheibe. Kollidieren
dann aber ganz leicht mit den Instrumenten (Tacho). Die Berührung ist
nur leicht und Schäden wären nicht zu befürchten denke ich.
Allerdings zeigte sich nach der Tank-Montage, dass die inneren
Lenker-Klemmen mit dem Tank kollidieren. Und das war für mich ein no-Go.
So hätte ich beim ersten Sturz eine Delle im Tank und eine kaputte
Lackierung. Also habe ich sie wieder abmontiert. Jetzt suche ich
alternativen. Eventuell die Bügel für die Kobra Einpunkt -Halterungen.
Da mir die Schalen sonst sehr gut gefallen (Design, Qualität) hätte ich
sie ja gerne behalten. Leider scheinen auch andere Anbieter die
gleichen Probleme zu haben. Die Handschützer von Touratech sind allesamt
ungeeignet für die ABS-Version (ich glaube das liegt am neuen
Bremsflüssigkeits-Behälter und der vorstehenden Anschluss-Schraube).
Auch die Acerbis Bügel scheinen bei der ABS-Version nicht zu passen. Ich
muss mich hier also noch umsehen oder ev. selber etwas basteln für die
Kobra-Handschützer denn eigentlich wollte ich meine Hebel auf jeden Fall
schützen.
Weiteres
So im groben
war's das. Ich habe fast 3 Tage an den Umbauten geschraubt aber mir auch
genügend Zeit gelassen alles sauber zu montieren. Stecker anzubringen
und alle Kabel in Schläuche zu verpacken und die Kabel zu beschriften. Der Zusammenbau ging relativ flott. Nur den Tank musste ich mehrmals
wieder abnehmen weil die Stecker rechts damit kollidierten: Da ist schon
sehr wenig Platz.
Erstaunlicherweise lief beim ersten Test alles gleich reibungslos:
- LED-Blinker funktionieren
- Blinker haben normale Blink-Frequenz
- Zündung an, nur Standlicht und Nummernschild-Beleuchtung geht an
- Motor starten: LED TFL geht an (Lichtschalter AUS-Posistion)
- Lichthupe funktioniert unabhängig
- Licht ein: LED TFL wird helligkeits-reduziert und Abblendlicht geht an
- Licht aus: LED TFL wird heller und Abblendlicht geht aus
- Blinker links: LED TFL links wird gedimmt
- Blinker rechts: LED TFL rechts wird gedimmt
- Bordsteckdosen funktionieren beide
- Bordsteckdosen funktionieren in Parklicht-Position
- Griffheizung funktioniert wenn Zündung ein
So viel von meiner Seite.
-Rainer-