Dienstag, 25. Oktober 2016

MotoVlogger und andere Sorgen Teil 2/3


Mit Planung gegen den Ideenklau




Everything's a remix


Im ersten Teil habe ich davon gesprochen, dass die MotoVloggerszene meiner Ansicht nach in einer Kreativkriese steckt. Es ist eine Sache, wenn die Mehrheit den Aufwand scheut und lieblose Selbstgespräche ins Netz stellt. Das tut niemandem weh und ist auch nicht weiter schlimm. Nun gibt es aber einige Vlogger, die sich bei den kreativeren Köpfen bedienen und deren Ideen fast 1:1 kopieren.

Als erstes sei gesagt: Bei Motorad fahrenden Vloggern werde so ziemlich alle Themen unendlich oft kopiert und wiederholt. Jeder macht irgendwann eine Folge über Motorradbekleidung, das eigene Motorrad, die Prüfung, Polizeikontrollen usw. Auch ich tue das und bei manchen Themen macht es sogar Sinn, wenn der Zuschauer auf eine breite Meinung zurückgreiffen kann. Das kopieren macht aber auch von der Art und Weise wie man eine oder mehrere Folgen einem bestimmten Thema widmet nicht  halt.  Als ich z.B. die erste Folge "Tipps für Fahranfänger" veröffentlicht und angekündigt habe eine kleine Serie daraus zu machen, vergingen nur wenige Tage und ein anderer MotoVlogger, den ich hier einfach mal Kurt* nenne, kündigte eine ganz ähnliche Serie an, dessen Machart schon sehr stark an meine erste Folge angelehnt war. Zufall? Kann sein. Ich denke aber eher nicht, denn der Ideenklau geht seitdem munter weiter.

Suchergebnis Motorradbekleidung

Ich könnte mich natürlich darüber ärgern, denn sowas ist schon unverschämt, fühle mich aber viel mehr geehrt. Schliesslich scheint diesem Individuum von selbst nichts einzufallen, weshalb er auf die Ideen anderer angewiesen ist. Seit dem ich allerding von seinem Ideenklau weiss und ich auch seine sonstigen Strategien, auf Kosten anderer Vlogger Zuschauer zu gewinnen, durchschaut habe, bin ich zurückhaltender mit Ankündigungen und fahre eine andere Strategie.

Der zeitliche Aufwand, ein Video zu drehen, zu schneiden, hochzuladen und es zu verbreiten ist sehr hoch. Der Ideenklau anderer, welcher oft zeitnah erfolgt, raubt einem die Möglichkeit, z.B. über mehrere Wochen einem bestimmmten Thema eine Serie zu widmen - und zwar als einziger, was in Anbetracht der ungeheuren Vielfallt auf Youtube, ohnehin schon schwer genug ist! Etwas Planung schafft hier Abhilfe.




Die Vorteile von geplanten Veröffentlichungen


Der Aufwand bleibt zwar immer gleich, doch in dem man seine Projekte plant, kann man Vorarbeit leisten und die jeweiligen Folgen für die Zukunft festlegen. Youtube, Facebook und das Backend dieses Blogs bieten dazu eine Planungsfunktion die man nicht unterschätzen sollte. Sie erleichtert die Arbeit ungemein, kann ich doch an einem Tag neue Folgen für den MotoVlog, Streckenvideos, Impressionen, Bild- und Blogbeiträge erstellen und sie so timen, dass sie regelmässig und abwechslungsweise erscheinen. Im besten Fall hat man mehrere Tage Arbeit - die Zeit auf dem Motorrad nicht mit eingerechnet - und deckt damit die Veröffentlichungen für die nächsten 2-3 Monate ab.

Gerade bei einem bunten Angebot wie bei Ténéré on Tour, welches aus Text, Fotos und Videos besteht, habe ich die Möglichkeit, das eine Medium zu bedienen, wenn ich die Muse dazu habe. Die Verteilung verschiedener Beiträge auf zukünftige Termine, schafft zudem Freiraum für zukünftige Projekte oder auch spontane Beiträge die zeitnah Bezug zu einem bestimmten Ereignis nehmen sollten.
Den grössten Vorteil bietet diese Planung aber im Bezug auf den klauenden Nebenbuhler. Es ist leicht mit einer Idee eine Zeit lang einzigartig zu sein, wenn man die Ankündigung und alle Folgen einer Serie bereits gedreht, geschnitten und den Veröffentlichungstermin gesetzt hat. So bleibt dem unkreativen Schmarotzer kaum Zeit das gleiche auf die Beine zu stellen. Warum aber ist mir dieser Punkt so wichtig? Ganz einfach: Es geht letztendlich, wie so oft, ums Geld!

Planungsfunktion auf Youtube

Nicht dass ich mit meinen Videos, der Webseite oder den anderen Kanälen zum jetztigen Zeitpunkt etwas nennenswertes verdienen würde, nein, davon bin ich weit entfernt. Ich mache das was ich tue aus Spass an der Sache. Was mich jedoch stört, ist die Tatsache, dass jemand anderer mit meinen Ideen seine Abonnementenzahl wachsen lässt und jeder Abonnement, jeder Aufruf seiner Videos bringt ihn näher an ein Einkommen, welches auf fremden Lorbeeren beruht. Schliesslich investieren manche von uns Vloggern viel Zeit und Herzblut in das was wir tun und wenn einige nicht fair gegenüber den anderen sein können, muss man eben Massnahmen ergreifen.



Die ernste Seite hinter Youtube


Das klingt alles sehr kalt und berechnend. Dabei sehen in Youtube doch viele nur Unterhaltung und Spass. Auch das Vloggen auf zwei Rädern sollte Spass machen. Das tut es auch. Oft wird aber vergessen, dass eine Webseite mit Domain, all das Kameraequipment und letztendlich auch der Unterhalt des Motorrads Kosten verursachen. Da wäre es natürlich am schönsten, wenn wenigstens ein Teil dieser Kosten durch die Einnahmen auf Yotube und anderen Kanälen gedeckt werden.  Ich denke, jeder Youtuber, der schon länger und ernsthaft einen eigenen Kanal betreibt, landet letztendlich vor der Fragestellung, wie er mit seiner Leidenschaft etwas Kohle verdienen kann. Spätestens dann ist einem die Konkurenz, die sich frischfröhlich beim eigenen Kanal bedient, nicht mehr ganz so egal.

Ich empfehle darum allen Youtubern, sich auf ihr Umfeld zu achten. Irgendwo sitzt immer ein kleiner Schmarotzer der auf sich alleine gestellt nur wenig zustande bringt und sich bei eurem Kanal mehr als nur inspirieren lässt. Da fällt mir ein, ich habe bereits angekündigt, dass ich div. Folgen über das Reisen mit dem Motorrad machen werde. Na mal sehen, ob Kurt* das auch wieder 1:1 kopiert. 


* Name der Redaktion bekannt. ;)


In der nächsten Ausgabe geht es um etwas, dass alle Youtuber, insbesondere aber uns fahrende Vlogger betrifft: Die Verantwortung gegenüber unseren Zuschauern. Bleib also dran beim Blog um den Vlog.  Teil 3 "Die Verwantwortung eines MotoVloggers" erscheint in einer Woche. 


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Sonntag, 23. Oktober 2016

Die "Lini" - Klausenpass

Impressionen vom Strassenabschnitt "Lini" am Klausenpass.


Die "Lini" ist der gefährlichste Straßenabschnitt des Klausenpasses, welcher sich an der Felswand der Schächentaler Windgällen entlangschlängelt. Unübersichtlichte Kurven, die wechselnde Fahrbanbreite ohne Markierung und die Sicherung, welche lediglich aus einem einfachen Rohrgeländer besteht, machen diesen Abschnitt so gefährlich.  Hinter dem Geländer geht es 200-300m in den Abgrund. Die "Lini" hat schon einige Motorradfahrer das Leben gekostet, weshalb die "Aktion Klausenpass" ins Leben gerufen wurde. Mehr Infos dazu gibts unter http://www.aktion-klausenpass.de/


 


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Dienstag, 18. Oktober 2016

MotoVlogger und andere Sorgen Teil 1/3



Die ideenlose Masse

Logo des T.o.T. MotoVlogs

Drei Monate habe ich mir für den letzten Motovlog Zeit gelassen. Zeit in der ich mir unter anderem Gedanken über die zukünftige Gestaltung von Ténéré on Tour gemacht habe. Wer selbst einen Youtubekanal, eine eigene Webseite und div. Seiten und Konten auf sozialen Netzwerken betreibt, weiss, dass es mit dem Videodreh nicht getan ist. Schon alleine der Weg, bis ein Video fertig geschnitten ist, braucht viel Zeit.

Hinzu kommt die Pflege eben dieser oben genannten Inhaltsträger wie Youtube, Facebook und wie sie alle heissen. Bis jetzt war der Veröffentlichungstermin und die Zeit eher nach dem eigenen Terminplan gerichtet. Soll heissen, wenn ich Zeit hatte, habe ich ein Video hochgeladen und auch gleich auf allen Kanälen darauf aufmerksam gemacht.

Ich betrachtete meinen Youtubekanal als kleines Sammelsurium von Erlebnissen die sich Interessierte von Zeit zu Zeit ansehen konnten. Mit der Zeit wurde mein Inhalt zwar strukturierter - so gibt es seit bald zwei Jahren die Unterscheidung zwischen Streckenvideo, Impressionen usw. - aber das Timing war immernoch nicht wichtig. Mit dem neusten Format, dem MotoVLog, hat sich alles geändert.


Entertainment auf zwei Rädern


Soundcheck: Ist alles richtig eingestöpselt?
Die Abonnementenzahl des Ténéré on Tour Youtubekanals hat sich seit Einführung des MotoVlogs mehr als verdoppelt und je mehr potentielle Zuschauer man hat, um so mehr Spass hat man beim Vloggen. Damit dieses Wachstum anhält, muss der neugierige Zuschauer regelmässig mit Inhalt versorgt werden. Denn im Gegensatz zu Streckenvideos oder Impressionen, bei denen es im Prinzip "nur" um den Ort oder den Streckenverlauf geht, ist ein MotoVlog Entertainment, bei dem der Fahrer vor die Kamera tritt, in ein Mikro spricht und sein Wissen, seine Tricks, seine Meinung und noch viel mehr wiedergibt. Bei der Themenwahl sind kaum Grenzen gesetzt und schon hier beginnt der Aufwand.

Die Themenwahl ist entscheidend um beim potentiellen Zuschauer Interesse zu wecken. Sofern man nicht tagebuchmässig von seinem Leben auf und mit dem Motorrad erzählen möchte, ist etwas Recherche notwendig. Mir war es von Anfang an wichtig, mich mit meinen Vlogs von der breiten Masse abzuheben, denn seien wir ehrlich, über 90% der MotoVlogger auf Youtube lassen einfach ihre Kamera laufen und plappern los. Es ist schon eine Seltenheit, wenn jemand sein Video zurechtschneidet und so zumindest lange (Denk)Pausen vermeidet. Intro vorne dran und fertig ist das Ding. Oft kann man nur durch das zu sehende Motorrad und die Stimme unterscheiden ob es sich um Vlogger X oder Y handelt.

Selfiecam - Mehrere Kameras liegen im Trend.
Bei der Themenwahl verhält es sich ganz ähnlich. Es gibt nur sehr wenige Vlogs, die wirklich Wert auf  Inhalt legen, bei dem ich als Zuschauer am Ende des Videos nicht das Gefühl habe, x Minuten meiner Lebenszeit verschwendet zu haben. Das finde ich zum einen schade und zum anderen betrachte ich es als Chance.  Bei anderen Formaten, wie z.B. LeNews von LeFloid, sind Einspieler und der Fokus auf das Thema in komprimierter Form fast schon selbstverständlich. Natürlich habe ich mich davon inspirieren lassen und war erstaunt, als mir der Aufwand hinter einer einzigen Folge bewusst wurde.

Diesen Aufwand nehme ich gerne in Kauf, denn Qualität geht für mich vor Quantität. Ganz anders verhält es sich bei einem mehr oder weniger erfolgreichen MotoVlogger, dessen Namen ich hier nicht nennen möchte. Um 13:45 war ein Tweet zu lesen in dem gefragt wurde, ob die Zuschauer Lust auf einen Vlog hätten. Wenn ja, würde er bis 14:00 Uhr etwas zusammenschneiden.

Baustellen im Video: Ein absolutes No-Go!
Ich staunte nicht schlecht! Mir war zwar bewusst, dass er zur Sorte "Intro vorne dran und fertig ist das Ding" gehört, aber 15min? Ein anderer Vlogger hat seit Wochen eine Introbaustelle in seinen Videos. Für mich ein absolutes No-Go! Schliesslich ist ein "Intro in Arbeit" nichts anderes als die Aussage, "ich hatte keine Zeit oder keine Lust für euch was Ansprechendes zu basteln. Lasst trotzdem ein Abo da!" Dennoch steigen die Zuschauerzahlen dieser Kanäle. Das wirft natürlich die Frage auf, ob sich der ganze Aufwand lohnt. Wollen die Zuschauer lieber seicht und inhaltslos berieselt werden? Ist ihnen egal, ob du ihnen eine Baustelle präsentierst?  Legen sie etwa gar keinen Wert auf einen kreativ, informativ und unterhaltsam gestalteten Vlog?


Kreativkriese der MotoVlogger


Ich denke nicht. Viel mehr mangelt es an Alternativen. Wie bereits gesagt, haben über 90% der MotoVlogs die gleiche, einfach gestrickte Machart. Blickt man aber über den MotoVlog-Tellerrand, sind es die kreativ gestalteten, informativen und unterhaltsamen Formate, die Erfolg haben. Auch hier nenne ich gerne wieder das Beispiel "LeFloid". Wobei Florian Mundt natürlich bei weitem nicht der Einzige ist. Gut, man könnte jetzt Dagi Bee als Gegenargument einbringen. Zumindest was den Inhalt betrifft. Aber auch hinter ihren Videos steckt Arbeit, sei das Gesehene für meinen Geschmack auch noch so inhaltslos.

Die MotoVloggerszene, wenn man sie denn so nennen kann, steckt meiner Ansicht nach in einer Kreativkriese und ich denke, früher oder später wird sich auch hier die Spreu vom Weizen trennen und Klasse über Masse siegen. Zumindest hoffe ich das, setze ich doch auf ersteres. Ein erstes Anzeichen, dass ich auf das richtige Pferd setze ist, dass inzwischen munter abgeguckt und geklaut wird. Diesem Thema widme ich mich in der nächsten Ausgabe. Bleibt also dran beim Blog um den Vlog.
Teil 2 "Mit Planung gegen den Ideenklau" erscheint in einer Woche. 


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Sonntag, 16. Oktober 2016

Streckenvideo: Realp - Furkapass.

Landschaftlich eine wunderschöne Strecke in der Zentralschweiz. Der Strassenzustand lässt jedoch stark zu wünschen übrig, zumindest was die Westrampe betrifft. Ab Passhöhe Richtung Grimsel, bzw. Obergoms ist die Strasse gut ausgebaut. Mehr davon im zweiten Teil der Furka Passfahrt, welcher bald erscheinen wird.



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Mittwoch, 12. Oktober 2016

Grafenort - Engelberg

Eine kleine aber feine Strecke von Grafenort hoch nach Engelberg. Gefahren mit der Yamaha FZ6 fazer.



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Sonntag, 9. Oktober 2016

MotoVlog 011: Der mit der Kuh tanzt

Eine neue Folge "Matz erklärt dir die Schweiz, odr?". Diesmal geht es um ein paar Besonderheiten im Alpenraum, welche für uns Motorradfahrer durchaus gefährlich werden können. Landwirtschaft und insbesondere die Kuh spielen dabei eine grosse Rolle. Ich will aber gar nicht zu viel verraten. Viel Spass und Däumchen nicht vergessen, wenns dir gefallen hat. ;)



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Samstag, 8. Oktober 2016

Fun with the FZ6 fazer

Ein Kleines Häppchen mit Impressionen für zwischendurch: Spass mit der FZ6 fazer, meinem Ersatzfahrzeug für die Ténéré, welche noch in der Werkstatt steht. So wirklich wohl habe ich mich auf der kleinen "Kreischhummel" bei dieser Fahrt noch nicht gefühlt und ich denke das sieht man auch. Macht aber trotzdem Spass damit um die Kurven zu flitzen. ;)




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Sonntag, 2. Oktober 2016

MotoVlog 010: Alpis Fanclub & Wo ist meine Ténéré?

Drei Monate sind seit dem letzten Vlog vergangen. Mit Folge 10 melde ich mich zurück und gebe bekannt, was es mit der langen Pause auf sich hat und was euch in Zukunft erwartet. Ich zeige euch einige der dümmsten Kommentare zu Alpis Unfall und welche Gedanken ich mir dazu gemacht habe. Ganz nebenbei wird für diejenigen, welche mir auf instagram noch nicht folgen, das Geheimnis gelüftet, weshalb ich mit einer FZ6 Fazer unterwegs bin und nicht mit meiner Ténéré. Viel Spass beim anschauen und vergesst nicht ein Däumchen nach oben zu geben, wenns euch gefallen hat. ;)

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▸Motorrad: Yamaha XT660Z Ténéré 08 ▸Kameras auf Mann oder Motorrad: GoPro Hero2, Hero3+ BE, Hero4, Gopro4session ▸Kameras sonstige: Nikon D800, Nikon D300s, Fujifilm X-E1.